Der Kontrabassist (und Komponist) Georg Breinschmid war einer der ersten Künstler im deutschsprachigen Raum, der den Begriff „Crossover“ positiv besetzte. Auf dem Höhepunkt seiner „klassischen“ Karriere verließ er die Wiener Philharmoniker und wandte sich den Jazz zu. Das vorliegende Doppelalbum nimmt den Komponisten Georg Breinschmid in den Fokus, der zunehmend für andere Künstler und Ensembles komponiert und arrangiert: Von „Vier Sätze für Streichquartett“, „Impressionen für Klavierquintett“ über eine „Sinfonia concertante für Violine und Streichorchester“ bis zu jazzigen Duetten und Quartetten ist alles dabei.