Die Komponistin Bára Gísladóttir betrachtet Klänge, Instrumente und Ensembles als lebendige Organismen. In den drei auf diesem Album vertretenen Stücken beschäftigt sich die Isländerin mit dem größten musikalischen Organismus von allen, dem Sinfonieorchester. Wie bei vielen ihrer Werke ist auch hier die beim ersten Hören düster klingende Musik mit Ironie und schwarzem Humor durchsetzt. Inspiration gewinnt die Komponistin und Kontrabassistin sowohl aus den Werken von Penderecki oder Scelsi als auch aus der Death-Metal- oder Techno-Musik.
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