Das Klavierduo Anderson & Roe wird als die neuen "Rockstars der Klassik" (Miami Herald) gehandelt. Sie sind eines der erfolgreichsten jungen Klavierduos und es erstaunt doch, dass sie sich auf ihrem Labeldebüt für SWRmusic einem auf den ersten Blick so keuschen und biederen Thema wie dem der "Mutter" und der "Mutterschaft" annähern. Doch auf den zweiten Blick fällt das spannende Programm dieses Albums ins Auge: Hier wechselt sich Dvořák mit Queens Bohemian Rhapsody ab und Edvard Griegs Mutterschmerz mit Simon and Garfunkels Mrs Robinson. Das macht dieses Album nicht nur zum perfekten Muttertagsgeschenk, sondern auch zu einem der spannendsten Crossover-Projekte der letzten Jahre. Die Mutterschaft, vielleicht das Urbild der Schöpfung schlechthin, hat das Klavierduo Anderson & Roe als Arrangeure und Interpreten dazu angespornt, ihr kreatives Potential voll auszuschöpfen. Die unerschöpfliche Vielschichtigkeit der Mutterschaft hat die beiden Musiker zu dieser musikalischen Würdigung inspiriert. Sie werden „das mitreißendste Duo ihrer Generation“ (San Francisco Chronicle) genannt, „Rockstars der Klassik“ (Miami Herald), „berauschend“ (Gramophone), und „das Musterbeispiel eines ganzheitlichen Musikers des 21. Jahrhunderts“ (The Washington Post). Greg Anderson und Elizabeth Joy Roe revolutionieren das Klavierduo-Erlebnis für unsere Zeit.