Marcus Creed hat für das vorliegende Album mehrere Bände der zentralen „Musae Sioniae“ Michael Praetorius‘ sowie weitere Drucke seiner Werke durchforstet und seine beliebtesten Weihnachtslieder in unterschiedlichen Besetzungen ausgewählt. Vier- und fünfstimmige Sätze mit der Liedmelodie in der Oberstimme stehen neben kunstvollen Bicinien und Tricinien, in denen nur zwei oder drei gleiche Stimmen eingesetzt werden. Zu hören ist aber auch prächtige Doppel- und Dreichörigkeit. Das Ergebnis ist ein ungewöhnlich abwechslungsreiches Weihnachtsalbum.
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