Nigel Clarke (geboren 1960) war zu Beginn seiner Laufbahn Militärmusiker bevor er sich der klassischen Komposition zuwandte. Seitdem wird der in Brüssel ansässige britische Komponist für seinen virtuosen Stil sowie für eine kompromisslose Sprache seiner Musik gewürdigt. Seiner Sinfonie für Violine und Orchester „The Prophecies of Merlin“ diente der Text „De gestis Britonum“ von Geoffrey of Monmouth aus dem 12. Jahrhundert als Inspiration. Der Solist stellt den wahnsinnigen Merlin dar, ganz allein in Rage oder inmitten des wilden Tumults des Orchesters. Die Musik strotzt vor rhythmischer Energie und einem bravourösen Orchesterpart und setzt wilde musikalische Ausbrüche gegen Momente reiner transzendentaler Schönheit.
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