Ausgerechnet unter den ‚pandemisch-bedingten‘ erschwerten Bedingungen gelang im Jubiläumsjahr zum 100-jährigen Bestehen der Salzburger Festspiele eine geradezu fulminante Neuinszenierung der „Elektra“. Die litauische Sopranistin Ausrine Stundyte als rachsüchtige und traumatisierte Elektra machte die Eröffnung der Festspiele zu einer echten Überraschung. Ihre Schwester Chrysotemis wurde von ihrer Landsfrau Asmik Grigorian gesungen; Derek Welton als Orest und Michael Laurenz als Ägisth vervollständigen ein hochkarätig besetztes Sängerensemble.
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