Sowohl Yukio Mishimas Romanvorlage „Gogo no Eiko“ als auch Hans Werner Henzes darauf basierende Oper „Das verratene Meer“ entwerfen ein klaustrophobes Szenario der Ausweglosigkeit, in dem das Ringen um Normalität zum Scheitern verurteilt ist. Die Live-Aufnahme vom Dezember 2020 (ohne nennenswertes Publikum) an der Wiener Staatsoper wurde von der Kritik nach Radio-Konzerten begeistert aufgenommen: "Simone Young hatte in der Wiener Aufführung den orchestralen Riesenapparat fest im Griff und sorgte mit einem vorzüglichen Sänger-Ensemble für einen Opernabend, der in Erinnerung bleibt" (hr2 Kultur).
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