Richard Strauss (1864–1949) komponierte während seiner langen und äußerst produktiven Schaffenszeit nur wenige Werke für Violoncello. Lediglich drei liegen vor und so überschaubar die Zahl der Cellowerke sein mag, so aufschlussreich sind sie doch für die Entwicklung des Komponisten.
Für Daniel Müller-Schott markieren die frühe Sonate für Violoncello und Klavier op. 6 und die späte Tondichtung Don Quixote op. 35 einen Weg, der Strauss innerhalb weniger Jahre aus der Romantik in die musikalische Moderne führte.
Diese enorme Entwicklung unterstreicht der Cellist mit eigens für die CD angefertigten Transkriptionen der bekannten Strauss-Lieder Zueignung op. 10/1 und Ich trage meine Minne op. 32/1.
Mit dem Melbourne Symphony Orchestra unter der Leitung von Sir Andrew Davis sowie mit dem exzellenten Pianisten Herbert Schuch stehen Müller-Schott hervorragende Begleiter zur Seite, die das Album zu einem eindeutigen Kandidaten für Strauss-Referenzlisten werden lassen!
Im Fachhandel und hier erhältlich:
Um unsere Webseite für Sie optimal zu gestalten und fortlaufend verbessern zu können, verwenden wir Cookies. Durch die weitere Nutzung der Webseite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen zu Cookies erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung.