Gemeinsam mit den jungen Sängerinnen und Sängern des Opernstudios der Bayerischen Staatsoper erarbeitete Regisseur Axel Ranisch einen ungewöhnlichen Zugriff auf zwei selten gespielte Werke: In Pjotr Tschaikowskis letzter Oper „Iolanta“ sucht eine blinde Prinzessin nach den Gründen für ihre Traurigkeit und findet die Liebe. In Igor Strawinskys neoklassischem Buffa-Einakter „Mavra“ hat eine erfinderische junge Frau einen riskanten Einfall und schmuggelt ihren Geliebten als Köchin verkleidet ins Haus ihrer Mutter. Mit großer Liebe zu seinen Figuren und beeindruckendem Gespür für die Beziehungen zwischen ihnen verwebt Ranisch beide Werke zu einem zauberhaften Coming-Of-Age-Märchen über Familie, Liebe, Erkenntnis und Selbstbestimmung.
Im Fachhandel und hier erhältlich:
Um unsere Webseite für Sie optimal zu gestalten und fortlaufend verbessern zu können, verwenden wir Cookies. Durch die weitere Nutzung der Webseite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen zu Cookies erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung.