Mit „Eine florentinische Tragödie“ schloss sich Zemlinsky 1917 der Einakter-Mode der Zeit an, die mit den Opern „Salome“ und „Elektra“ von Richard Strauss beträchtliche Erfolge feierte. Eine „aufpeitschende Fanfare“ liefert bei Zemlinksy den eindeutig erotischen Auftakt, danach wird es zunehmend düster. In der Münchner Erstaufführung des Einakters interpretiert Rachael Wilson die Bianca, Benjamin Bruns den Prinzen Guido Bardi und Christopher Maltman den Kaufmann Simone. Es spielt das Münchner Rundfunkorchester unter Leitung des jungen Dirigenten Patrick Hahn.
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