Hansjörg Albrecht hat sich zum nahenden 200. Geburtstags Anton Bruckners etwas Besonderes einfallen lassen: Werk für Werk spielt er sämtliche Sinfonien in zumeist neuen Transkriptionen für Orgel ein, angefangen mit der „Nullten“ (Vol. 0). Die siebte Veröffentlichung enthält Bruckners Sechste in der Transkription von Eberhard Klotz. Sie wird auf der Orgel der Hofkirche Luzern gespielt. Darüber hinaus enthält das Album drei Transkription von Hansjörg Albrecht höchstselbst: die Aequale Nr. 1, WAB 114 und Nr. 2 WAV 149 (ursprünglich für drei Posaunen) und der „Bätruef, Donner & Regenmaschine“ von 1862. Als zeitgenössisches „Bruckner-Fenster“ enthält das Album das Werk „Brucknerblume“ des italienischen Komponisten Andrea Lorenzo Scartazzini.