Die Frankfurter Neue Presse titelte "Riesiger Jubel für Franz Lehárs "Lustige Witwe" in Frankfurt" und traf damit den Nagel auf den Kopf: Selbst unter den gewohnt starken Frankfurter Opern- und Operettenmitschnitten der letzten Jahre nimmt Die lustige Witwe eine besondere Stellung ein.
Als Dirigentin für diese Aufführung konnte die Nürnberger Generalmusikdirektorin Joana Mallwitz gewonnen werden, die in Frankfurt mit einer exzellenten Besetzung und einem großartigen Frankfurter Opern- und Museumsorchester eine glänzende Visitenkarte hinterließ.
Die lustige Witwe zählt zu den bekanntesten Operetten des austro-ungarischen Komponisten Franz Lehár. Sie wurde schon zu Lebzeiten des Komponisten über 300.000-mal aufgeführt und ihr Erfolg ist bis heute ungebrochen. Das heiter-frivole Stück mit seiner einzigartigen Orchestrierung, die selbst den führenden Komponisten des "ernsten" Fachs zu Lehárs Zeit Respekt abnötigte, spielt um 1900 in der Diplomatenszene in Paris – Verirrungen und Verwirrungen in Polit- und Liebesleben verquicken sich zu einem charmanten Tohuwabohu.
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