Das Debütalbum „Pangea“ der Violinistin Lea Brückner stellt eine Reise durch 9 Länder dar und entdeckt dabei musikalische Stile wie Impressionismus, Minimalismus, Jazz und Folklore. Neben Werken bekannter Komponisten wie Maurice Ravel, Arvo Pärt und Béla Bartók ist auch die „Flamenco Fantasy“ des bekannten Violinisten und Comedian (!) Aleksey Igudesman zu hören. Des Weiteren enthält das Album das „Polish Caprice“ der Polin Grazyna Bacewicz und die berühmt gewordene „Melodie“ aus dem Film „High Pass“ des Urkrainers Myroslav Skoryk. Weitere Stücke stammen von Coleridge-Taylor Perkinson, William Kroll und Grigoraș Dinicu. Lea Brückner wird auf dem Klavier von Tamilla Guliyeva und auf der Gitarre von Gábor Ladányi begleitet.