"'Red Priest' spielen in einer typischen Kammermusikformation des 18. Jahrhunderts: Blockflöte, Geige, Cello und Cembalo. Was sie allerdings aus diesem Instrumentarium herausholen, sprengt die Grenzen." (WDR3). "Muss man gehört haben!" (Aachener Zeitung). Ja, das schrillste aller Barock-Ensemble ist wieder da! Red Priest machen aber auch vor nichts halt: Ob Telemann als Hippie-Hymne, Vivaldi im Gypsy-Jazz-Gewand oder Händel in einer himmelhoch übertriebenen Schnulzen-Version: Red Priest sind so (schwarz-)humorig wie frech und so schrankenlos wie virtuos. Wieder einmal ein echter Hinhörer!