Der Bandoneonist und Komponist Daniel Binelli gilt in seiner argentinischen Heimat als der legitime Verwalter des Erbes von Astor Piazzola. Auf „Tango in the Night“ verneigt sich Binelli vor seinem Lehrmeister, mit dem er in den 1980er Jahren eng zusammengearbeitet hatte und erzählt gleichzeitig die Geschichte des Tangos von seinen Anfängen („El Choclo“ von Ángel Villoldo) bis zu zeitgenössischen Kompositionen („Tango de los Cuadros“ von Daniel Binelli selbst). Herzstück des Albums ist Piazzollas „Verano Porteño“ in einer Duo-Bearbeitung für Bandoneon und Klavier.
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