Die italienische Renaissancefürstin Lucrezia Borgia war vielleicht gar nicht so grausam, wie wir sie heute sehen. Dafür sorgten erst die posthumen Romane von Dumas und Hugo. Donizetti schuf mit dem Librettisten Felice Romani nach Hugos Vorlage ein Melodram, in dem Lucrezia in einer fataler Verkettung von Missverständnissen und Zufällen ihren Geliebten tötet und sich schließlich selbst vergiftet. Die Aufführung vom Donizetti-Festival vom November 2019 wurde für die „sehr bildhafte Inszenierung“ (Opera Traveller) als „eine der besten Produktionen des Jahres“ (Operawire) gelobt.
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