Dieses Album markiert die Debüt-Veröffentlichung als Solistin der Münchener Geigerin Julia Fischer sowie den Beginn ihrer außergewöhnlichen künstlerischen Partnerschaft mit dem russisch-amerikanischen Dirigenten Yakov Kreizberg. Der künstlerische und kommerzielle Erfolg des Albums und das tiefe Verständnis der Solistin mit dem Dirigenten führte zu zahlreichen weiteren Veröffentlichungen, bevor der frühe Tod Kreizbergs im Jahr 2011 dieser außergewöhnlichen ‚musikalischen Seelenverwandtschaft‘ ein Ende setzte. Fischer und Kreizberg widmeten sich auf dem Album drei wenig beachteter russischer Violinkonzerte (von Aram Chatschaturjan, Sergei Prokofjew und Alexander Glasunow), die durch dieses Album vom breiten Publikum wiederentdeckt wurden.