Als Solist und Dirigent gleichermaßen auf internationalen Podien gefeiert, erweist sich Florian Krumpöck als Ausnahmeerscheinung im internationalen Konzertleben. 2011 zu einem der jüngsten Generalmusikdirektoren Deutschlands ernannt, beherrscht er ein immenses Opern- und Konzert- sowie Klavierrepertoire und fasziniert sein Publikum besonders in der Doppelfunktion als Solist und Dirigent. ‚Vergessen Sie Lang Lang und Arcadi Volodos. Auch in Österreich gibt es hochvirtuose Tastentiger.‘– so urteilte die Tageszeitung Die Presse über das solistische Debüt des Pianisten im Wiener Konzerthaus. Der Sohn eines Cellisten und einer Kunsthistorikerin zählte schon früh mit Rudolf Buchbinder, Gerhard Oppitz und Elisabeth Leonskaja einige der bedeutendsten Pianisten-Persönlichkeiten unserer Zeit zu seinen Lehrern. Sir Peter Ustinov präsentierte den jungen Musiker bereits frühzeitig einem breiten Publikum. Kein Geringerer als Daniel Barenboim urteilte nach einem Vorspiel schlicht ‚Ein wundervoller Pianist‘ und ebnete damit den Weg zu einer viel versprechenden, internationalen Karriere.