Franz Schrekers Karriere wurde abrupt durch die Geschehnisse im Jahr 1933 beendet, doch zuvor erlangte er mit seinen Opern Ruhm. Der große Erfolg seines „Der Schatzgräber“ in den 1920er Jahren war der Höhepunkt seiner Karriere. In einer komplexen und schließlich tragischen Geschichte über zerstörerische Gier, Begehren und toxische soziale Hierarchie erzählt die Oper von Els, der Tochter des Gaststättenbetreibers, die sich den Konsequenzen ihrer Mordpläne stellen muss. Dirigent Marc Albrecht lobt dieses „Werk von herausragender Qualität, Konzentration und Wichtigkeit“. Regisseur Christof Loy inszenierte diese von der Kritik äußerst positiv aufgenommene Produktion an der Deutschen Oper Berlin.
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